Oman- das Land von Sindbad dem Seefahrer
oder Land von Tausendundeiner Nacht

Eine Reise in Dienstleistung durch den nördlichen Oman.
Unser Job bestand darin eine grob skizzierte Route mit Koordinaten zu erfassen, so daß später damit Reisende ihre Tour, ohne sich an Kreuzungen usw. zu verfahren, finden können.
Hier einige Bilder und unsere Eindrücke:
Diesmal wurde ausnahmsweise die Strecke Frankfurt – Dubai – Muscat per Flugzeug bewältigt.
Ab Muscat stand für uns ein SUV NISSAN Pathfinder 4,0 l 6-Zyl. für die Tour bereit.
Der Oman setzt in Zukunft auf einen gemäßigten Tourismus d.h. die Infrastruktur wird auch im Gebirge ausgebaut –
hier im Jabal Akhda:

Abfahrt auf guter Strasse

Piste nach einem starken im Regen
Die Naturgewalten nach einen starken Regen sind aber trotzdem nicht aufzuhalten.
Das Hochgebirge im Norden ist über 3.000 m hoch.
Im Jabal Akhdar und Jabal Shams gibt es abseits der Asphaltstraßen ausreichend ursprüngliche
Geröllpisten.

Geröllpiste
Fahrt zum Ort Hatt im Gebirge







Oberhalb des "Grand Canyons" liegt das landschaftlich angepaßte Resort „Jabal Shams“


Junger Omani mit stilechtem Empfang Reception mit Gewehr
Impressionen von einer Wanderung im Hochgebirge






Schwindelfreie Omanis im Gebirge


Vorbei an unter UNESCO-Schutz stehenden alten Stein- und Lehmsiedlungen




Old Oman
...und zu Fuß zu herrlichen Wadis






Wadi Ashab
- hier unser Bootsfahrer der uns an das
andere Ufer brachte
Wasser ist Leben - und wo Wasser ist, da grünt und blüht es




Hinweisschilder und Wegweiser- immer auch in Englisch beschriftet


Der OMAN ist tolerant – Beschilderungen in arabischer und lateinischer Schrift.
Sogar die Geldscheine sind so bedruckt.


Omani mit Kind Omani und Frau

Omani und Jürgen
Man findet überall Gesprächspartner
Vom nördlichen Gebirgsteil wechselten wir an die Ostküste zum Indischen Ozean.
In SUR gibt es noch eine Dhauwerft. Segelschiffe bis 400 t-Gewicht werden hier
noch im Handwerk gefertigt. Es gibt keine genauen schriftlichen Baupläne.
Diese Bootsbauer sind Künstler und hatten unseren großen Respekt.
Hier liegt das Baumaterial




Handwerkszeug der Bootsbauer



eine alte Bandsäge
Handmade



Eine Dhau im Rohbau


Dhau Heck-und Bugansichte





Zurück nach Muscat
Eindrücke von einer der gewaltigsten Moscheen des Orients-
eine Moschee wird ohne Schuhe betreten


Eingang zur Sultan Quabos Moschee

20.000 Gläubige finden hier Platz.
Andersgläubigen ist morgens der Besuch der
Mosche gestattet.




Diese Reise in den Orient war eine Tour in eine total entspannte Welt, die wir mit unserem
TOYOTA-Landcruiser von Kassel aus bis zur südlichsten Grenze des Oman wiederholen werden.


Sultan Quabos-
dieses Bild begrüßt und verabschiedet die Gäste
im Flughafen von Muscat.